Heimburgs Gräber
Im Jahr 1923 verstarb Kurt von Heimburg und wurde bei seinem Bruder in Hannover beigesetzt.1 Das Grab von Kurt von Heimburg wurde später durch seine Familie von Hannover nach Hayda verlegt, einem Ortsteil von Wippra, in dem Kurts Jagdhütte stand.2 Seine Ex-Frau Helene von Heimburg behielt die Rammelburg bis zu ihrem Tod 1933.3 Helene wurde auf eigenen Wunsch neben ihrem Ex-Mann beigesetzt. 1935 folgte das Grab des Sohnes Hans-Georg, der im Berliner Wannsee ertrank.4 Zudem wurde die Französischlehrerin der Kinder und oberste Haushälterin der von Heimburgs 1937 dort beigesetzt (laut Grabstein: „Beschließerin Anna Bühler“). Die vier Gräber werden noch heute auf dem eigens angelegten kleinen Waldfriedhof in Hayda von einer Wipprarer Bürgerin gepflegt.