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Nur wenige Dokumente über die Rammelburg

Die Geschichte des Schlosses Rammelburg wurde ursprünglich durch Cyriacus Spangenberg aufgearbeitet, der 1553 vom Mansfelder Grafen zum Prediger berufen wurde.1 Trotz seiner Hauptarbeit auf theologischem Gebiet mit 212 Schriftwerken, arbeitete er bis zu seinem Tod im Exil an seinem Lebenswerk: der „Mansfeldischen Chronica“. Er sprach davon, mehr als 700 Chroniken auf „Birkenrinde, Pergament und Papier“ gelesen zu haben.1

Darauf stützt sich Hermann Schotte, der 1906 aus „zerstreuten Restbeständen“ die „Rammelburger Chronik“ herausgegeben hat.2 Alexander Duncker weist bereits Ende des 19. Jahrhunderts darauf hin, dass die Geschichte der Rammelburg nur in „zerstreuten Blättern“ zu finden ist und die Mehrzahl der Dokumente bei einem Brand des Archivs der Grafen von Mansfeld vernichtet worden ist.3 Auch heute sind Dokumente zum Schloss zerstreut, so z.B. in Archiven in Halle, Sangerhausen, Quedlinburg, Wernigerode oder eben Wippra und Rammelburg zu finden. Die sich wandelnde Gestalt des Schlosses ist ebenfalls nur zu spekulieren, da Grundrisse vor dem Schloss-Brand 1894 und die zum Wiederaufbau 1901/03 fehlen.4

1000 – 1199

10. – 12. Jahrhundert

992 Kaiser Otto III. hat gegen Einfälle slawischer Völker aus Osten auf dem Burgberg die Rammelburg als kleine „Feste“ errichten lassen, die nur eine Mannschaft beherbergen konnte5

1077 Graf Adalbert von Ballenstädt soll danach Besitzer der Rammelburg gewesen sein und ist später vom „Conradsburger Ego“ ermordet worden3

1145 bis 1184 gehörte die Rammelburg zu den Freiherren von Biesenrode, einer Nebenlinie der Edelherren von Arnstein. Bis zum (Wieder-?)Aufbau der Rammelburg sollen diese auf dem dortigen Ritterhof auf einem Berg über dem Dorf Biesenrode kampiert haben, der heute als „Altenburg“ bekannt ist6 7 8

1190 Nachdem die Linie der Edelherren von Biesenrode ausgestorben war, was etwa um 1190 der Fall war, fiel die Rammelburg an die Edelherren von Arnstein7

Die Rammelburg war am Anfang mit Palisaden befestigt und von Gräben umgeben. Erst später wurde die Burg mit Stein geschaffen. So diente sie vermutlich ursprünglich als Verteidigungsburg und erst später als Wirtschaftsburg und Jagdschloss.9

Wer die Rammelburg ursprünglich baute, bleibt bis heute ungewiss.

1200 – 1299

13. Jahrhundert

1205 bis 1225 Teil der Burg von von Graf Albert von Arnstein an Erzbischof Adelbert II. von Magdeburg vergekauft7

9. Dezember 1259 erstmalige urkundliche Erwähnung der Rammelburg in einer Urkunde des Erzbischofs Rudolf von Magdeburg als „castrum Rammeneborch“.7 Kurz danach erhält Walter von Arnstein die Rammelburg als Lehen vom Erzbistum Magdeburg 10

1296 Walter von Arnsteins gleichnamiger Sohn übergibt seine Herrschaften Arnstein und Rammelburg an die verschwägerten Grafen von Falkenstein  7 10

1300 – 1399

14. Jahrhundert

1334 Rammelburg geht als Mitgift der Erbtochter Oda von Falkenstein an Grafen von Reinstein (Regenstein) über 11 10

1400 – 1499

15. Jahrhundert

1420 bis 1430 Rammelburg gelangt an die Grafen Volrad (auch Vollrath), Günther und Gebhart von Mansfeld als Lehen vom Erzbischoftum Magdeburg12; das genaue Jahr ist nicht bestimmt: 1430 laut13, zwischen 1420 und 1430 laut10

1430 wird Rammelburg durch Erbteilung an Graf Volrad I. von Mansfeld übertragen13 10

1450 stirbt Graf Volrad  I. und sein Sohn Volrad II. von Mansfeld erbt die Rammelburg

Die Fahnen der Grafen von Mansfeld wehten jedoch nur von den Türmen der Rammelburg, wenn sie die Burg zur Jagdzeit aufsuchten. Ansonsten verweilten die Grafen in ihrem Mansfelder Schloss und ließen das Amt Rammelburg durch so genannte „Statthalter“ oder „Hauptleute“ verwalten3

1500 – 1599

16. Jahrhundert

1501 Graf Volrad II. von Mansfeld starb 1499 kinderlos und die Rammelburg ging durch die „große Mansfelder Teilung“ 1501 an Graf Albrecht IV. von Mansfeld über, der das Schloss als erster als Wohnsitz  ausbaute und nutzte.14 Vorher soll die Rammelburg überwiegend als Aufenthalt während der Jagd genutzt und auch Dienstmännern überlassen worden sein. Die Familie eines Dienstmanns benannte sich sogar Rammelburg.14

1554 kurze Besetzung der Burg durch Heinrich von Braunschweig

1560 starb Volrad, und David von Mansfeld fiel u.a. das Amt Rammelburg zu. David erbte jedoch große finanzielle Probleme.15 Der Gläubiger mit der höchsten Forderung war Giso von Bortfeld.15 An ihn wurde die Rammelburg 1564 auf drei Jahre wiederkäuflich verpfändet.

1575 ließ David von Mansfeld eine kleine Schlosskapelle in der Rammelburg einrichten

1571 versuchte ein erzbischöflich gestellter Verwalter, Geld mit dem Amt zu erwirtschaften, das die Schulden abdeckte. Doch auch das misslang.15 Deswegen wurde der Hauptgläubiger von Bortfeld bis 1602 der neue Verwalter des Amtes Rammelburg.

1598 erließ die neue Oberlehnsherrschaft Kursachsen, dass die Rammelburg verkauft werden muss.15 Dem konnte sich der insolvente David von Mansfeld nicht mehr entziehen.

1600 – 1699

17. Jahrhundert

1602 Schloss Rammelburg musste von Graf David von Mansfeld aus finanzieller Not heraus an Kaspar von Berlepsch verkauft werden, einem Enkel des Hans von Berlepsch, der Martin Luther auf der Wartburg beherbergte16

1624 Verkauf an von Berlepschs Schwager Adrian Arndt von Stammer16

1700 – 1799

18. Jahrhundert

1720 Verkauf an Christian August Freiherr von Friesen 16 6

1800 – 1899

19. Jahrhundert

1808 Sachsen muss Amt Rammelburg an Napoleons „Königreich Westfalen“ abtreten

1815 Rammelburg wird (wie der gesamte Ostharz) an Preußen abgetreten

1829 Freiherr Ernst von Friesen erneuerte die Schlosskapelle17

4. Oktober 1894 Großbrand zerstörte Westfassade von Schloss Rammelburg bis auf die Grundmauern. Beim Brand kam eine Hofdame ums Leben.

1900 – 1999

20. Jahrhundert

1902 oder 1903 Kurt von Heimburg und seine Frau Helene geb. Freiin von Stumm werden Besitzer der teilweise abgebrannten Rammelburg18

1903 bis 1904 Wiederaufbau des Schlosses im Renaissance-Stil durch neuen Eigentümer Kurt von Heimburg19 17

1937 Verkauf durch die Erben von Helene von Stumm an den Fürsten von Thurn und Taxis.

1941 bis 1945 Schloss an die Deutsche Reichsregierung (vermutlich) verkauft. Übergabe des Schlosses vom Deutschen Reich an den Nationalsozialistischen Kriegsopferversorgungs e.V., der das Schloss als Erholungsheim nutzte für kriegsbeschädigte Frontkämpfer und Kriegshinterbliebene, die jeweils zwei bis drei Wochen Aufenthalt auf dem Schloss bekamen. So verweilten z. B. Anfang August 1941 hier 60 Kriegswitwen.

1945 Enteignung des Fürsten von Thurn und Taxis durch Bodenreform der sowjetischen Besatzungsmacht; Umsiedler wohnen auf der Rammelburg20

1946 Besatzungsmacht nutzt Schloss vollständig als Getreidespeicher21

1947 bis 1949 laut Grundriss von 1947: Lehrlingswohnheim und Meisterschule der Handwerkskammern des Landes Sachsen-Anhalt

1949 bis 1969 die Sozialversicherungsanstalt Sachsen-Anhalt übernahm die Rammelburg und der Rat des Kreises Hettstedt richtete eine Tuberkulose-Heilstätte ein 6

1969 bis 1995 Rehabilitationszentrum für Jugendliche mit psychischen und physischen Beeinträchtigungen des Bezirks Halle; ab 1990 als Reha-Klinik Rammelburg bezeichnet.

Dezember 1995 Auszug aus Rammelburg und Umzug der Klinik nach Wippra.

1995 Witosa-Holding Berlin-Hettstedt wollen aus Schloss exklusives Hotel machen; das Sozialministerium Sachsen-Anhalt holt Antiquitäten aus der Rammelburg ab (Altarfiguren sowie Möbel), da sie Eigentum des Landes seien, um sie zu restaurieren 22

1996 Thurn und Taxis schreiten gerichtlich gegen den Verkauf des Schlosses ein. Mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 23.04.1991 wurde der Rückerwerb von Grundbesitz, der im Zuge der Bodenreform enteignet wurde, wieder ermöglicht. Daraufhin bemühte sich nach dem Tod des Fürsten von Thurn und Taxis die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis um eine Rückübertragung des Schlosses und andere 1945 enteignete Besitzungen ein23 Durch den gerichtlich eingereichten Rückübertragungsantrag von Thurn und Taxis kam es auf der Rammelburg zum Sanierungsverbot.24

1997 Rücknahmeantrag von Thurn und Taxis durch Resititionsverfahren gerichtlich abgewiesen.25 Schäden durch Frost; es regnet durchs Dach, Fensterscheiben wurden eingeworfen.26 Geschätzter Sanierungsbedarf von 30 bis 40 Millionen Mark (lt. CDU-Landtagsabgeordneter Petra Wernicke in.25) Witosa-Holding Berlin-Hettstedt zieht Angebot, Rammelburg zu kaufen, zurück.

1998 Bauarbeiten beginnen am Schloss durch Land Sachsen-Anhalt. Dächer des West- und Nordwest-Flügels und Südturms mit Schiefern eingedeckt, teilweise Schimmel- und Hausschwamm-Sanierung, Reparatur von Parkettboden.27

1999 Versteigerung an Berliner Kunsthändler, geplante Einrichtung von einer Galerie und Nutzung für Konzerte.20 Berliner Kunsthändler tritt angeblich wegen eines Wasserschadens vom Kauf zurück, da durch das Nichtabstellen des Wassers im Winter Rohre platzten. Das Land Sachsen-Anhalt nahm die Rammelburg zurück. Mansfelder Heimatverein lädt zur Burgbesichtigung ein.20

2000 – heute

21. Jahrhundert

2000 Versteigerung der Rammelburg durch Deutsche Grundstücksauktionen AG Berlin für 740.000 DM an Leipziger Immobiliengesellschaft (Escande Concept GmbH).28 29

2000 bis 2011 Kein Nutzungskonzept und keine Sanierung durch Escande Concept GmbH. Laut Handelsregistereintrag ist Leipziger Immobiliengesellschaft bereits aufgelöst.

2011 bis 2021 Privatbesitz von Düsseldorfer Zahnarzt, der in die Insolvenz ging und nach England umzog. Veräußerung des Schlosses (auf dem unbezahlte Hypotheken liegen) durch seinen Insolvenzverwalter nach Auslaufen des Insolvenzverfahren 2019. 30 31

2018 Rammelburg wird Teil des Dokumentarfilms „Lost Places Harz III – Verlassene Orte abseits der Harzer Sehenswürdigkeiten“ von Enno Seifried

2020 Stadt Mansfeld verzichtet auf Vorkaufsrecht 32

2021 Verkauf an Deutsche Baukultur Dienstleistungs GmbH mit Sitz in Dortmund. Geplant war Eigennutzung des Schlosses. 33

2023 bis heute Eigennutzung der Rammelburg als „Wochenendresidenz“ nach Unternehmensverkauf der Deutsche Baukultur Dienstleistungs GmbH (Sitzverlegung nach Markkleeberg, Geschäftsführer P. K. Jugl). 34

Quellen

  1. Marquardt, Kurt: 1000 Jahre Mansfeld. 973 – 1973. Betriebsdruckerei VEB Walzwerk Hettstedt, Hettstedt 1973.
  2. Hermann Schotte: Rammelburger Chronik. Otto Hendel-Verlag, Halle a. S. 1906. S.IIV
  3. Duncker, Alexander: Rammelburg. Provinz Sachsen; Regierungsbezirk Merseburg. Mansfelder Gebirgskreis. In: Duncker, Alexander (Hrsg.): Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie: nebst den königlichen Familien-, Haus-Fideicommiss-Schatull-Gütern in naturgetreuen, künstlerisch ausgeführten, farbigen Darstellungen; nebst begleitendem Text. 1. Band. Berlin, 1857-1883.
  4. Reinhard Schmitt: Quellen zur Baugeschichte von Schloß Rammelburg, Landkreis Mansfelder Land. In: Deutschen Burgenvereinigung e. V.: Burgen und Schlösser in Sachsen-Anhalt. Mitteilungen der Landesgruppe Sachsen-Anhalt. Heft 13. Halle/Saale 2004. S.130
  5. W. Sl.: Ein Kleinod des Ostharzes:. Rammelburg. In: Sangerhäuser Zeitung. Generalanzeiger für Harz und Thüringen. 3. Blatt. Nr. 266. 13. November 1937. Verlag von August Schneider, Sangerhausen 1937.
  6. Hermann Heidenreich: Rammelburg In:Pädagogisches Kreiskabinett Hettstedt (Hg.): Graue Halden und grüne Berge: Beiträge zur Heimatkunde des Kreises Hettstedt. Heft 5. Hettstedt 1965. S. 156-159.
  7. Historischen Commission der Provinz Sachsen (Hg.): Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kuııstdenkmäler der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. 18. Heft. Otto Hendel-Verlag, Halle a. d. S. 1893. S.194ff.
  8. Volkmar Bürger (Hg.): Chronik von Biesenrode. Biesenrode o.A.. PDF
  9. Mansfelder Heimatverein e. V. (Hg.): Märchenschloß aus der Ritterzeit. Geschichten um die Rammelburg. Eisleben 1999. S.2
  10. Hermann Schotte: Rammelburger Chronik. Otto Hendel-Verlag, Halle a. S. 1906. S.10
  11. Historischen Commission der Provinz Sachsen (Hg.): Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. 18. Heft. Otto Hendel-Verlag, Halle a. d. S. 1893.S.194ff.
  12. Historischen Commission der Provinz Sachsen (Hg.): Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. 18. Heft. Otto Hendel-Verlag, Halle a. d. S. 1893.  S.194ff.
  13. Cyriacus Spangenberg: Mansfeldische Chronica. Bd. 4: Beschreibung der Graueschaft Mansfeltt von ortt zu ortt, d. Schlößer, Stedte, Dorffschafften und Closter mitt allen deren Zubehörungen. Buch 3, Teil 1. Naumburger Verlags-Anstalt, Naumburg 2007 (Nachdruck der Ausgabe Eisleben 1913), S.164
  14. Hermann Schotte: Rammelburger Chronik. Otto Hendel-Verlag, Halle a. S. 1906. S.10f.
  15. Hermann Schotte: Rammelburger Chronik. Otto Hendel-Verlag, Halle a. S. 1906. S.23f.
  16. Duncker, Alexander: Rammelburg. Provinz Sachsen; Regierungsbezirk Merseburg. Mansfelder Gebirgskreis. In: Duncker, Alexander (Hrsg.): Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie: nebst den königlichen Familien-, Haus-Fideicommiss-Schatull-Gütern in naturgetreuen, künstlerisch ausgeführten, farbigen Darstellungen; nebst begleitendem Text.1. Band. Berlin, 1857-1883.
  17. Hermann Schotte: Rammelburger Chronik. Otto Hendel-Verlag, Halle a. S. 1906. S.120
  18. Hermann Schotte: Rammelburger Chronik. Otto Hendel-Verlag, Halle a. S. 1906. S.30.
  19. Hermann Heidenreich: Rammelburg In:Pädagogisches Kreiskabinett Hettstedt (Hg.): Graue Halden und grüne Berge: Beiträge zur Heimatkunde des Kreises Hettstedt. Heft 5. Hettstedt 1965. S. 156-159. S.157f
  20. Zemlin, Burkhard: Märchenhaftes Schloss, das auf Nutzung wartet. Exkursion des Mansfelder Heimatvereins – Führung durch verlassene Räume. In: Mitteldeutsche Zeitung, 21. Oktober 1999.
  21. Archiv der Bau- und Kunstdenkmalpflege im Landesamt für Denkmalpflege und Archeologie Sachsen-Anhalt
  22. Mitteldeutsche Zeitung: Möbel und Altarfiguren von Beauftragten abgeholt. Gegenwärtige Gespräche mit künftigen Schloß-Betreiber. In: Mitteldeutsche Zeitung, 18. März 1995.
  23. Handelsblatt: Seine Durchlaucht richtet die Blicke nun wieder staerker nach Osten. In: Handelsblatt, 14. Februar 1990.
  24. Mitteldeutsche Zeitung: Fürstenfamilie versteht sich als Schloß-Besitzer. Kauf und Hotelausbau durch die Witosa verzögern sich. In: Mitteldeutsche Zeitung, 24. Dezember 1995.
  25. Mitteldeutsche Zeitung: Scheichs sprachen nicht vor. Wechsel von einem Landesministerium ins andere – Witosa-Holding möchte Hotel bauen. In: Mitteldeutsche Zeitung, 1. Juli 1997.
  26. Jochen Miche: Wohnungen und Ateliers in der Idylle. Bezirksregierung läßt Immobilie sichern – Bewachungskonzeption mit Polizei – Verkauf denkbar. In: Mitteldeutsche Zeitung, 12. Dezember 1997.
  27. Watzek, Angelika: Auf den Spuren der Vorfahren wandeln. Nachkommen einstiger Rammelburg-Besitzer zu Gast im Mansfeldischen. In: Mitteldeutsche Zeitung, 22. Mai 1999.
  28. Deutsche Grundstücksauktionen AG (Hg.): Geschäftsbericht 2000. Berlin 2001. S.8
  29. Mitteldeutsche Zeitung: Immobilienmakler auf Konzept-Suche. Leipziger Firma vertröstet auf nächsten Jahre. In: Mitteldeutsche Zeitung, 16. Januar 2002.
  30. Bahn, Wolfram: Schlossherr gibt Rätsel auf. In: Mitteldeutsche Zeitung, 22. Februar 2016.
  31. Kainz, Daniela: Schloss in Mansfeld: Was geschieht mit der Rammelburg? In: Mitteldeutsche Zeitung, 03.12.2018.
  32. Kainz, Daniela: Mansfelder fragen: Wem gehört jetzt eigentlich das Schloss Rammelburg? In: Mitteldeutsche Zeitung, 28.04.2022.
  33. Kainz, Daniela: Mansfelder fragen: Wem gehört jetzt eigentlich das Schloss Rammelburg? In: Mitteldeutsche Zeitung, 28.04.2022.
  34. Schedwill, Frank: Zieht Elon Musk nach Mansfeld-Südharz? Unternehmer will Tesla-Chef Schloss schenken. In: Mitteldeutsche Zeitung, 31.01.2025.