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domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/www/schlossrammelburg.de/wp-includes/functions.php on line 6114genesis
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /home/www/schlossrammelburg.de/wp-includes/functions.php on line 61141949 bis 1969 \u00fcbernahm die Sozialversicherungsanstalt Sachsen-Anhalt die Rammelburg und der Rat des Kreises Hettstedt richtete eine Tuberkulose-Heilst\u00e4tte f\u00fcr M\u00e4nner ein.1<\/a><\/sup> In die ehemalige Orangerie <\/a>sind Betten hineingestellt und riesige Fenster eingebaut worden, erkl\u00e4rt der Zeitzeuge Manfred Wechselberger<\/em>.<\/p>\n <\/a><\/p>\n An den ge\u00f6ffneten Fenstern lagen die Tuberkulose-Kranken mittags und nachmittags jeweils eine Stunde.2<\/a><\/sup> Die Orangerie wurde so als Liegehalle genutzt, wo die gute Waldluft durch die ge\u00f6ffneten Fenster Sommer wie Winter bewusst eingeatmet werden sollte.3<\/a><\/sup> Dazu schreibt Hermann Heidenreich 1965:<\/p>\n \u201eIn der wunderbar reinen Waldluft des Unterharzes, fernab jeder Industrie, finden die Werkt\u00e4tigen Heilung und Erholung. F\u00fcr die Sorge um den Menschen und seine Gesundheit stellt unser Arbeiter-und-Bauern-Staat heute allein j\u00e4hrlich 750 000,- MDN 4<\/a><\/sup> zur Verf\u00fcgung, 75 % jener Summe, die um die Jahrhundertwende der von Heimburg f\u00fcr die Renovierung bezahlte. \u00dcber die Frage, welches Geld n\u00fctzlicher angewandt wurde oder angewendet wird, brauchen wir uns wohl nicht mehr zu unterhalten\u201c5<\/a><\/sup><\/p><\/blockquote>\n Neben der guten Luft wurde auch auf reichliches Essen f\u00fcr die Patienten geachtet. Scheinbar mussten sie mehr essen, als sie wollten. Essen, was nicht geschafft wurde, wurde durchs Fenster geworfen, erz\u00e4hlt Erich Tr\u00e4ger. Er k\u00f6nne sich noch jetzt erinnern, wie sich die Katzen an der Schlossmauer dar\u00fcber hermachten.<\/p>\n\n\t\t