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Die Geschichte um das Schloss Rammelburg

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Wasserversorgung

Wasserversorgung in Rammelburg

Die Wasserversorgung des Ortes Rammelburg wurde vor 1980 nicht wie heute durch die Harzer Rappbode-Talsperre gestemmt. Das Wasser wurde aus Quellen eingespeist. Die Hälfte des Ortes, einschließlich des Schlosses, wurden aus Quellen entlang der Hammeltrift versorgt. Ein elektrisches Pumpenhäuschen pumpte das Wasser dann hinauf ins Schloss. Die andere Hälfte des Dorfes wurde aus der Quelle des Sauerbrunnens gespeist, die an der anderen Seite des Dorfes verläuft.1

Skizze der Wasserversorgung der Rammelburg von 1949
Weg zur Hammeltriftbrücke, rechts das Pumpenhäuschen
Pumpenhäuschen
Pumpenhäuschen mit altem Rohr zur Führung der Quelle
Alter Brunnen zwischen Friesdorf, Gorenzen und Rammelburg
Alter Brunnen zwischen Friesdorf, Gorenzen und Rammelburg
Alter Brunnen zwischen Friesdorf, Gorenzen und Rammelburg
Alter Brunnen an der alten Eiche in Rammelburg
Blick in den alten Brunnen der Sauerbrunnen-Quelle


 

Quellennachweis

Zeige die 1 Quellennachweise

  1. Interview mit Zeitzeuge Erich Träger aus Rammelburg ↩
Icon Schloss Rammelburg

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