- 1205 bis 1225 Teil der Burg von von Graf Albert von Arnstein an Erzbischof Adelbert II. von Magdeburg vergekauft1
- 9. Dezember 1259 erstmalige urkundliche Erwähnung der Rammelburg in einer Urkunde des Erzbischofs Rudolf von Magdeburg als „castrum Rammeneborch“.2 Kurz danach erhält Walter von Arnstein die Rammelburg als Lehen vom Erzbistum Magdeburg 3
- 1296 Walter von Arnsteins gleichnamiger Sohn übergibt seine Herrschaften Arnstein und Rammelburg an die verschwägerten Grafen von Falkenstein 4 5